Unser Dorf im Wandel der Zeit
Geschichtliches
Vorgeschichtliche Funde und Hügelgräber aus der Bronzezeit weisen auf eine Besiedlung etwa 1800–700 v. Chr. hin. Hesterberg wurde bereits 1039 in einer Urkunde erwähnt. Pennigsehl wird zum ersten Mal in einem Lehnsregister der Grafen von Hoya erwähnt, welches um 1300 geschrieben wurde. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1358 aus einem Kaufvertrag zwischen den Edelherren von Mandelsloh und den Grafen von Hoya. Das Erbregister von 1583, das nach dem Aussterben der Hoyaer Grafen von ihren Erben, den Herzögen zu Braunschweig-Lüneburg, angelegt wurde nennt 14 Höfe. Während des dreißigjährigen Kriegs wurden mehrere Höfe zerstört und danach teilweise nicht wieder bewirtschaftet. Seit 1694 gibt es eine Schule in Pennigsehl. Hesterberg hat seit 1911 eine eigene Schule. Am 11. April 1945 wurde Pennigsehl von einer Englischen Panzereinheit besetzt. Bis 1932 war das heutige Gemeindegebiet noch auf zwei Gemeinden und ebenso zwei Kreise aufgeteilt. Die Gemeinde Pennigsehl gehörte zum Kreis Nienburg und die Gemeinde Hesterberg zum Kreis Stolzenau. Danach gehörten die beiden ehemaligen Gemeinden zum neuen Landkreis Nienburg/Weser und ab 1968 zur neu gebildeten Samtgemeinde Liebenau.
Am 1. März 1974 schlossen sich die Gemeinden zur neuen Gemeinde Pennigsehl zusammen.
Quelle: Wikipedia
Schule/n
Auszug aus der Chronik der Schule in Mainsche
Der Ort Mainsche gehörte zur Zeit der Gründung der Schule zum Kreis Stolzenau und hatte etwa 360 Einwohner. Wie alt der Ort wirklich ist, hat der damalige Schulleiter, Herr Langenberg, nicht feststellen können. Als politische Gemeinde betrachtet war der Ort noch sehr jung. Die Siedlungen indessen gab es sicher schon, als der Ort Pennigsehl um 1300 erstmals urkundlich genannt wurde. Früher gehörte aller Grund und Boden dem Flecken Steyerberg. Die Bewohner nutzten ihn jedoch, als wenn es ihr Eigentum war. Überall weideten ihre Schafe und Kühe. Bald sah ein jeder das ihm am nächsten liegende Grundstück als das seinige an. Solange erst einige Höfe da waren, ging dies gut und dies muss sehr lange der Fall gewesen sein, denn um 1750 sollen aus beiden Dörfern nur 28 Schulkinder da gewesen sein.
Als immer mehr Menschen ein eigenes Heim gründen wollten, kam es häufig zu bösen Streitigkeiten. Schließlich, als diese Zustände immer unhaltbarer wurden, kam es zur Teilung. Dass der Acker um diese Zeit nicht viel einbrachte, wird sich jeder leicht denken können. Die Leute hielten sich viele Schafe und Kühe, die sich auf der Heide und im Moor ihr Futter suchen mussten. Dass sich der Ort trotz seiner Abgelegenheit so entwickelt hat, findet seinen Grund in der Lage zwischen den Forsten Weberkuhle und dem Moor. Im Sommer wurde auf dem Moor Torf gestochen, und im Winter hatten die Männer Arbeit im Wald. Die Ortschaft Hesterberg gehört ebenfalls zu unserem Schulort. Früher war alles, von Steyerberg bis Borstel, mit gewaltigen Waldungen bestanden und zwar so dicht, dass ein Eichhörnchen von Borstel nach Steyerberg laufen konnte, ohne die Erde zu berühren. Es sind darin gewaltige Bäume oder „Hester“ gewesen, wie man sie heute nur noch an alten Häusern erblicken kann. Diese gewaltigen „Hester“ am Fuße des Berges und auf der Höhe mögen der Ortschaft wohl den Namen gegeben haben.
Bis zum Jahre 1911 hatte Mainsche keine Schule. Der größte Teil der Kinder besuchte die Schule in Pennigsehl, diejenigen aus dem Ortsteil Hesterberg gingen in die Schule nach Deblinghausen. Interessant ist hier der so genannte „Schulstreit“ zwischen den Gemeinden Mainsche und Pennigsehl, der aus dem Jahre 1749 datiert. In dem Schriftstück, das der Pastor von Liebenau, Herr Heimann, an den Oberhauptmann von Münchhausen sandte, heißt es: „Ew. Hochwürden muß ich hierdurch anzeigen, daß bei Pennigsehle ein kleiner Ort von neun Haus ist, der Mainsche genannt, welches in die Inspektion Stolzenau und das Kirch-Spiel Steyrberg gehört, deren Einwohner ihre Kinder beständig in die Schule zu Pennigsehle gesandt, weil sie selbst keinen Schulmeister halten können, und von andren Schulen, die nach Steyrberg gehören, zu weit entfernt sind. Da nun der Oberhauptmann v. Münchhausen nöthig gefunden, den Schulmeister zu Pennigsehle eine Schul-Stube an sein Schul-Haus bauen zu laßen, und die Pennigsehler nicht unbillig verlangen, daß die Mainscher hierzu contribuiren sollen, der Herr Oberhauptmann ihnen deshalb bereits schon Vorstellung gethan und hierzu den Beschluß vorgehen laßen wird, so haben die Mainscher, die sich nicht dazu bequemen wollen, ihre Kinder aus der Pennigsehler Schule gelaßen, und senden sie jetzt in die Schule zum Börstel, unter dem Vorwandt, wie sie auf künftigen Sommer ein eigen Schul-Haus erbauen, und einen Schul-Meister halten wollen.“
Das Antwortschreiben des Oberhauptmanns besagt unter anderem: „Die Mainscher habe ich schon verschiedentlich vorgehabt ...“ „Sollten sie indeß die Kinder noch nicht wieder hinschicken, so bitte ich dem Schulmeister nur zu bedeuthen, daß er es anzeige, so sollen sie sofort mit Exekution dazu angehalten werden ...“.
Das Wort des Herrn von Münchhausen hatte gewirkt, denn von Stunde an sandten die Mainscher, die in den Schriftstücken als etwas eigensinnig bezeichnet werden, ihre Kinder wieder in die Schule Pennigsehl.
Als 1898 an Pennigsehl die Notwendigkeit herantrat, eine neue Schule zu bauen, da tauchte in Mainsche der Gedanke auf, eine eigene Schule zu gründen. Aber die Kosten waren die sperrenden Arme, der Bau konnte nicht zur Ausführung kommen.
1906 wurde der Gedanke wieder aufgenommen und als sich in den Jahren 1908-1911 immer mehr Ansiedler in Mainsche niederließen, wurde der Bau einer eigenen Schule gefordert und im Jahre 1911 durchgeführt.
KURZCHRONIK (Grund)Schule Mainsche
1911 Das Schulhaus und ein Haus für Stallungen wurden gebaut. Es gab Platz für ein Klassenzimmer mit Schülerflur und für eine Dienstwohnung. Etwa 23 000 Mark hat der Bau gekostet. Den Baugrund, etwa 3 Morgen, schenkte Frau Nietfeld, die sich später mit einem Kaufmann in Liebenau verheiratete, dem Schulträger. Am 1. November 1911 wurde der Schulbetrieb mit 87 Kindern eröffnet.
Ihr erster Lehrer war Herr Georg Langenberg, der hier bis 1937 tätig war. Ihm war die Anlage eines großartigen Gartens mit den vielen Obstbäumen zu verdanken.
Das Inventar der Schule waren 18 Bänke, 1 Rechenmaschine, 1 Schrank, 2 Tafeln, 1 Pult mit Stuhl, 1 Thermometer, 4 Fach Vorhänge, 1 Kaiserbild und 2 Landschaftsbilder. Für den Ofen, der einfach nicht genügte, wurde im Frühjahr 1913 ein anderer angeschafft. Im Schülerflur gab es 62 Haken für die Sachen der Kinder.
1920 Der Ort Hesterberg-Mainsche hatte 1920 ungefähr 400 Einwohner - Ostern 1920 zählte die Schule 100 Kinder. Die Einwohner sprachen sämtlich die plattdeutsche Sprache. Alle gehörten der ev.-luth. Konfession an. Der Ort gehörte zur Parochie Rießen. Jedoch besuchten die hiesigen Ortsbewohner die dortige Kirche sehr selten, deshalb war monatlich einmal an einem Sonntag Gottesdienst in der Schule. Aber auch hier war der Besuch nicht besonders zahlreich.
1922 Nach dem 1. Weltkrieg stieg die Zahl der schulpflichtigen Kinder an; darum wurde am 1. Februar 1922 die 2. Lehrerstelle eingerichtet, die zuerst Lehrer Otte aus Hannover übertragen wurde. Ihm folgten bis zum Jahre 1939 die Lehrer Ehrlich, Bruns und Lührs. Seit dem 1. April 1922 wurde aus der Halbtagsschule Mainsche eine dreiklassige Schule. Leider mussten sich alle drei Klassen mit einem Klassenzimmer behelfen. Im Schulhaus wurde eine zweite Lehrerwohnung gebaut, die am 1. Juli 1922 bezogen werden konnte.
1924 Im Jahr 1924 wurde Mainsche mit elektrischem Strom versorgt. Der Bau der Hochspannung und des Ortsnetzes musste unter den schwierigsten Verhältnissen vor sich gehen. Die Inflation war soeben vorbei, und das Geld war knapp. Es waren ungefähr 20 000 Mark aufzubringen. Das war eine gewaltige Summe für die betreffenden Leute und gelang nur durch Kredite und Wechselschulden. Die Firma Grundmann aus Leipzig arbeitete mit Eifer an der Fertigstellung der Anlage. Im September 1924 konnte die Anlage durch ein Lichtfest eingeweiht werden. Glücklicherweise bekamen die beiden Lehrerwohnungen auch gleich einen Anschluss.
Die Jahre 1924-26 waren im Großen und Ganzen günstige Jahre für die hiesige Einwohnerschaft. Das Jahr 1927 wird der gesamten Einwohnerschaft noch lange als schwarzes Jahr im Gedächtnis bleiben. Am 11., 13. und 15. Mai hatte es so heftig gefroren, wie es nicht einmal im Winter vorgekommen war. Die gesamte Baumblüte war vernichtet. Im Schulgarten wurden zwei Äpfel geerntet, das war die ganze Obsternte. Das Schlimmste war, dass alle Früchte an Büschen und Bäumen, ganze Roggen- und Haferfelder vollkommen durch Frost vernichtet waren. Eine schwere Zeit für alle Einwohner des Ortes.
1930 wurde die 2. Lehrerwohnung im oberen Stockwerk ausgebaut. Zu den schon vorhandenen zwei Zimmern kamen drei weitere hinzu. Ferner erweiterte man das ganze Schulgebäude zur Gartenseite, durch Anbau eines zweiten Klassenraumes. 1937 ließ sich Lehrer Langenberg nach Husum versetzen. Wegen des damals herrschenden Lehrermangels blieb die 1. Lehrerstelle verwaist; Lehrer Lührs musste nun allein die Schule verwalten.
1939 Bei Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde Lehrer Lührs zur Wehrmacht eingezogen. Die Schule hatte nun in den ersten Monaten überhaupt keine Lehrkraft und wurde geschlossen. Erst 1940 wurde der Unterricht wieder aufgenommen. In den Kriegsjahren bis 1942 unterrichteten hier vertretungsweise Lehrerin Bechstedt aus Nienburg und Lehrer Ritter. Seit 1943 war Lehrer Heine aus Liebenau tätig. Nach der Kapitulation 1945 ruhte der Unterricht bis 1946 vollständig. Während dieser Zeit dienten die leerstehenden Lehrerwohnungen und die Klassenräume durchziehenden Flüchtlingen als Obdach.
Da es an einer Aufsicht führenden Amtsperson fehlte (kein Lehrer wohnte im Haus), schaltete und waltete man nach Belieben in der Schule. Leider konnte nicht verhindert werden, dass viele Urkunden und Lehrmittel verschwanden. Der größte und wertvollste Teil des Materials blieb jedoch erhalten.
1946 Am 9. August 1946 wurde die Schule wiedereröffnet. Herr Bentzien war der erste Lehrer, der hier schon am 15. Mai 1946 angestellt worden war.
Die Schülerzahl war durch Zuzug von Flüchtlingen auf 120 angewachsen. Herbstferien gab es wegen des langen Unterrichtsausfalles nicht; auf Antrag des Gemeindedirektors gewährte die Aufsichtsbehörde aber 10 Tage Arbeitsferien, damit die Kinder in der Kartoffelernte helfen konnten.
Der Winter war unerhört hart. Schon im Dezember setzte ungewöhnliche Kälte ein. Der Januar und Februar brachten große Schneeverwehungen und Tagestemperaturen bis zu minus 25 °C. Trotzdem wurde der Schulbetrieb aufrecht erhalten.
Am 27. März 1947 endete das Schuljahr 1946/47; es wurden 11 Kinder entlassen.
1952 Im Rahmen des Unterrichtes beschäftigten sich die Schüler Anfang 1952 mit dem Leben großer Menschenhelfer und schrieben einen Brief an Dr. Albert Schweitzer. Im April 1952 bekamen sie eine Antwort aus Gabun.
Spital Dr. Albert Schweitzer
Gabun,
Französisch-Äquatorialafrika
Lambaréné, 22. April 1952
Liebe Schüler und Schülerinnen aus Mainsche,
Herr Schweitzer hat sich sehr gefreut über Euren Brief, und darüber, dass man Euch aus dem Leben großer Menschenhelfer erzählt. Lasst Euch nicht nur äußerlich von dieser Menschlichkeit ergreifen, sondern denkt daran, dass jedes von Euch, das „Mensch“ heißen will, zu Menschlichkeit verpflichtet ist! Habt Ihr auch schon überlegt, wie es wohltut, wenn jemand es sieht, wenn man traurig ist - oder wenn ein Helfer da ist, wenn man nicht mehr weiter kommt? Herr Schweitzer hat als kleiner Bub damit angefangen - tut Ihr es auch so?
Jetzt ist Herr Schweitzer sehr beansprucht, er ist daran, neben der Krankenaufsicht und der Betriebsleitung, ein Haus anzubauen. Den ganzen Tag steht er mit seinen schwarzen Helfern in der Hochsommersonne - er bestimmt den Platz jedes Balkens und jedes Nagels! Die Zementsockel, auf welchen das Haus steht, sind im Spital selber gegossen worden. Und zwar mussten die Steine dazu aus dem Wald hergetragen werden. Könnt Ihr Euch eine Bauarbeit vorstellen, ohne irgendwelche maschinelle Hilfe?
Liebe Schüler, es ist sehr lieb von Euch dass Ihr geschrieben habt; leider hat Herr Schweitzer von der vielen Arbeit oft weh an den Augen, sonst hätte er wohl selbst geantwortet. Er lässt Euch vielmals danken! Nehmt viele Grüße aus dem Spital von seiner Mitarbeiterin Vreni Hug
Bis 1961 besuchten die Kinder des 1.-4. Schuljahres und des 5.-8. Schuljahres die Schule in Mainsche. Das 9. Schuljahr besuchten die Kinder in Pennigsehl.
1967 Zum 1. August 1967 wurde in Pennigsehl eine Sonderschule eröffnet. Aus diesem Grund sollten alle Kinder vom 5. Schuljahr an die Volksschule in Liebenau besuchen, die damit Mittelpunktschule wurde. Mit gleichem Datum wurde unsere Schule zu einer 1-zügigen Grundschule.
1969 Mit einem Abschied von der bisherigen Gottesdienststätte in der Schule, in der seit den zwanziger Jahren die Gottesdienste abgehalten worden waren, wurde am 12. Januar 1969 die fertiggestellte Kapelle in Mainsche feierlich eingeweiht.
1970 Mit Wirkung vom 1. Januar 1970 wurde Hesterberg Mitglied der Samtgemeinde Liebenau. Die Verwaltung der Gemeinde ging nun in die Hände des Samtgemeinderates Liebenau über. Die Räte von Pennigsehl und Hesterberg beschlossen die Zusammenlegung der Jahrgänge beider Schulen um Jahrgangsklassen einrichten zu können. In die Schule Mainsche kamen die Jahrgänge 3 und 4, während das 1. und 2. Schuljahr in Pennigsehl unterrichtet wurde. Somit wurde nun der 2. Klassenraum wieder von der hiesigen Grundschule genutzt. Als 2. Lehrer wurde Herr Ebeling, ein Junglehrer, der vorübergehend an der Sonderschule Pennigsehl unterrichtet hatte, nach Mainsche versetzt. Er hatte nach dem Weggang der Frau Nemitz die obere Wohnung im Schulgebäude bezogen. Zur Beförderung der Schulkinder wurde ein Kleinbus von den beiden Gemeinden gemeinsam gekauft, der von Frau Ribniger aus Pennigsehl gefahren wurde. Ab dem 1. August 1970 besuchten nun 62 Kinder aus Pennigsehl und Hesterberg die Schule in Mainsche.
1974 Die Gemeinde Hesterberg und die Gemeinde Pennigsehl wurden im Rahmen der Gebietsreform nach Beschluss im Niedersächsischen Landtag zusammengelegt. Seit diesem Zeitpunkt hat die Samtgemeinde Liebenau die Schulträgerschaft der Schule in Mainsche übernommen.
1977 Ein Meilenstein in der Geschichte unserer Schule ist ganz sicher der Schulstreik von 1977. Ausführlicher beschieben ab Seite 40 dieser Festschrift.
1982 Eltern protestierten gegen die auf 3 km angehobene Grenze für den Schülertransport. 1983 entschied das Verwaltungsgericht Hannover, der Weg sei für die Kinder weder zu weit noch zu gefährlich. Aus Sicherheitsgründen (Buswendeschleife) wurde die Spielfläche der Kinder auf die Hofseite verlegt.
1990 bis 1994 mussten wegen geringer Schülerzahlen kombinierte Klassen eingerichtet werden. Der Unterricht wurde von drei Lehrkräften bestritten.
1997 wurde der Schulhof nach Vorbild der “Holunderschule” umgestaltet. Die Idee dahinter: Wo Kinder etwas tun, in die Hand nehmen, selber machen, da können sie ihre Welt be-greifen und sich selbst erleben als Staudammbauer, Ratgeber, Spaßmacher, als Forscher, Könner und Künstler.
1998 Budgetierung: Übertragung der Handlungs- und Ressourcenverantwortung auf die Schule.
2003 Seit dem Jahr 2003 ist die Grundschule Mainsche eine verlässliche Grundschule. Das bedeutet, dass stets eine Betreuung der Kinder bis 13.00 Uhr gewährleistet ist. In Einzelfällen sogar bis 14.00 Uhr (Mittagsbetreuung).
2007 Die Schule Mainsche ist online. Seit den Herbstferien haben wir eine eigene Homepage unter www.gsmainsche.de.
2010 Einführung der Eingangsstufe. Schülerinnen und Schüler des 1. und 2. Schuljahrganges besuchen als pädagogische Einheit mit jahrgangsübergreifenden Lerngruppen die Eingangsstufe in der Regel zwei Jahre. Lernstarke Kinder können aber auch bereits nach einem Jahr in den dritten Schuljahrgang wechseln. Kinder, die mehr Zeit zum Lernen brauchen, bleiben drei Jahre in der Eingangsstufe.
17.10.2015 Umzug der Schule von Mainsche nach Pennigsehl
01.08.2016 Verlust der Eigenständigkeit; Außenstelle der GS Liebenau